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Das Zimmer ist mit 22 qm sehr groß und quadratisch geschnitten. Zwei große Fenster zur Südseite sorgen für ganztägiges Licht. Ein nettes feature sind die in der gesamten Wohnung vorhandenen Rollos.
Vom Flur aus geht es zu den anderen WG-Zimmer, ins Bad (mit Waschmaschine, Badewanne und Fenster) und in die Küche – und von dieser aus noch auf den Balkon. Es gibt ein Kellerabteil und eine Abstellkammer im Hausflur in der zB Camping-Kram untergestellt werden kann. Fahrräder können gut geschützt im Innenhof abgestellt werden.
In der Gesamtmiete von 375 Euro ist bereits alles drin. Die Kaution beträgt 640 Euro und für die Elektrogeräte und die Küche, die wir vor nicht allzu langer Zeit selbst auf Vordermann gebracht haben, kommt noch ein kleiner Abschlag oben drauf.
Zur Lage unweit der Karli muss man kaum viel sagen. Kneipen, Restaurants und Geschäfte soweit das Auge reicht. Die Spontanentscheidung für einen abendlichen Kneipengang ist also stets eine Sache von wenigen Minuten Fußweg. Dennoch haben wir der Wohnung keinen Lärm oder Parkstress, da wir eben in einer Seitenstraße der Karli wohnen.
Ein Netto und ein Gemüsehändler liegen weniger als 5 Minuten Fußweg entfernt. Post, Bäcker und Kioske sind auch direkt um die Ecke. Öffentliche Verkehrsmittel sind ebenfalls in nur wenigen Minuten erreichbar und Bus und Bahn fahren von hier aus in alle Richtungen.
Deine Mitbewohner wären Annemarie (30) und Danny (33). Beide berufstätig und entspannte und herzliche Menschen, mit denen ein absolut freundschaftliches WG-Leben möglich ist. Genau genommen ist das sogar erwünscht. Eine Zweck-WG soll es ebenso wenig geben wie aufgezwungene Gesellschaftsabende. Stattdessen ist es bisher immer so gewesen, dass man sich einfach ständig in der Küche über den Weg läuft, quatscht, spontan zusammen Wein trinkt und abhängt. Wichtig ist einfach, dass wie alle zusammenpassen, so wie es bisher der Fall war.
Das Sauberhalten der Wohnung hat bisher immer problemlos ohne Putzplan funktioniert. Beim Einkaufen geht es ähnlich zu: Fehlt Allgemeines spricht man sich kurz ab und mal holt der eine neues Klopapier und mal besorgt der andere frische (Hafer-)Milch. Kommunikation ist eben das Mittel zum Zweck.
Wenn du interessiert bist, dann meld dich gerne per Mail und schreib direkt ein paar Zeilen über dich – keinen großen Bewerbungstext aber eben wer du bist und was du tust:)