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Hallo ihr Suchenden da draußen,
Wie wäre es mit einem hellen, geräumigen Zimmer in einer familiären WG am Rande der gefährlichsten Straße der Galaxie?
Du könntest 18 quadratische Meter und einen Dielenfußboden dein eigen nennen, einfach einen Stuhl in die Mitte des Raums stellen und dir das Sonnenlicht, welches insbesondere in diesem Zimmer durch die Fenster strahlt - wenn es denn strahlt - ins Gesicht scheinen lassen.
Vielleicht kennst du dich ja schon ein bisschen aus im aufstrebendsten Stadtteil der eigentlichen Hauptstadt Sachsens.
Es gibt einfach viel zu entdecken. Von internationalen Leckereien (Spätzle), bis hin zu Berliner Fast-Food (Döner & Co.), Cafés und Bars aller Couleur, Projektläden, Vintage-Stores, Umsonst-Läden, Spätverkäufen, mittelständischen Unternehmen für Dinge des täglichen Bedarfs, findet man so einiges in unmittelbarer Nähe an der Rennstrecke des Leipziger Ostens.
Auch für die Fahrradmuffel gibt es eine gute Bahnanbindung, die euch in das Herz der Stadt befördert oder darüber hinaus.
Aber ist denn jetzt der ganze Stadtteil von jungen, attraktiven, feierwütigen Menschen besetzt? Nein! Wir als Wohn-Familie weisen zwar mindestens eine der genannten Eigenschaften auf, sind aber auch schon alte Hasen im Geschäft des miteinander wohnens und solidarisch auf die Bedürfnisse der anderen eingehens.
D.h. das ein oder andere spontane Stelldichein ist nicht unwahrscheinlich und auch die Bard*innen werden bei uns nicht gefesselt, geknebelt und an den Baum gebunden. Insgesamt sind wir eher ein ruhigeres Dörfchen, welches das Essen teilt (es sei denn der Name steht drauf), sich zum quatschen, zocken, kochen u.ä. trifft und an manchen Abenden machen auch einfach alle Bewohner*innen mal die Türen ihrer Hütten hinter sich zu.
Wir verfügen auch über ein Wohnzimmer und derzeit auch noch über ein Gästezimmer. Platz haben wir also genug.
Doch wer sind wir eigentlich?:
Da haben wir Rhea, DAZ-Lehrerin mit Yella (8) & Yuma (ca. 1), mit Lust auf Tanzen und Crêpes.
Dann Alan, Künstler im Diplomprozess mit Yuma (ca. 1), mit Lust auf Spieledesign und Kaki-Hass.
Und Johanna, Theaterpädagogin in Ausbildung zur Bibliotheks- und Informationswissenschaftlerin, mit Lust auf Spiele zocken und Brote (selber machen und backen inklusive).
Der Nils, Agrarwirt, Teil eines Ganzen im Solawi-Unternehmen, mit Lust auf Gemeinschaft und Shakshuka. Er verlässt uns für eine größere Gemeinschaft und nimmt seinen alten Platz in einer Hausgemeinschaft wieder ein.
Ein Tobi, Medienpädagoge und Zyniker, mit Lust auf völlig merkwürdige WG-Annoncen und größere Essensportionen.
Die Yella, Waldorfschülerin mit Mutter (ca. 30), mit Lust auf Comics, Spiele und Akrobatik (alias "Toben").
Und Yuma, Kommunikationsprofi mit Mutter und Vater (ca. 30 und 36), mit Lust auf quieken, plappern, strahlen und Brei schmatzen.
Klingt doch nach einer ganz gewöhnlichen Wohngemeinschaftskombination.
Wenn du also noch nicht abgeschreckt bist, dann ruf einfach "Beim Teutates!" und greif zum Telefon und lass mir eine Nachricht da. Am Besten über Telegram, WhatsApp oder Signal.
Da wir ja ein bisschen eingeschränkter sind durch die Pandemie, können wir auch einen kleinen virtuellen Rundgang inklusive Plauderrunde abhalten, bevor wir einen realen Termin vereinbaren. Zumindest bis sich die Wogen wieder geglättet haben.
Wir freuen uns auf dich!
A+R+T+N+J+Y+Y
P.S.: Unser Schrebergarten diente im ersten Lockdown als wunderbarer Zufluchtsort - gerade wartet er jedoch mit uns auf den Frühling.