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=> NUR FLINTA* GESUCHT <=
"Wir sind eine entspannte WG mit dem Motto ‚alles kann nichts muss‘, bla bla..." – Schluss mit der Phrasendrescherei, hier wird Tacheles gesprochen!
Wir suchen dich (aber nur, wenn du cool genug bist (if you can't stand the heat, get out of the kitchen (Truman, 1952))), denn unsere Mitbewohnerin Hannah zieht es nach gut 2 Jahren zur Beendigung ihres Studium in eine andere Stadt.
Das Zimmer liegt am Ende des Flurs auf der Seite des Innenhofs, weshalb es angenehm ruhig ist und du den Sonnenuntergang beobachten kannst (also Westseite ihr Astronomen). Super zum Ausschlafen! Der Schnitt des Zimmers lassen die 15qm größer erscheinen. Wenn du es klug arrangierst, bekommst du gut noch ein Sofa unter, ohne Slalomlauf. Hannah würde auch einige Möbel dalassen, falls Interesse besteht. So könntest du dir ein Schleppen in den 4. Stock evtl. ersparen – oder halt Fahrstuhl (der leider machmal abenteuerliche Seiten hat).
Die Wohnung ist großzügig, ohne unnützliche Ecken und schon lange eine WG mit altem Mietvertrag, was den niedrigen Preis in dieser hammer Lage zustande bringt.
Im Haus wohnen überwiegend WGs und junge Leute, bei denen man, falls es zu laut ist, was selten ist, immer gerne mitfeiern darf.
Das Haus liegt genau zwischen der Peterskirche, auf die wir einen premium Ausblick haben und der lebendigen Karl-Liebknecht-Straße, der Hauptader der Südvorstadt, von der uns zum Glück (nur) der Hof trennt.
Die Lage ist wirklich ein Hauptargument für die Wohnung. "Zentrum" bedeutet nämlich, dass man nah an ALLEM dran ist.
Zum Hauptcampus der Uni Leipzig und der HTWK ist es ein knapper Kilometer, zur Hauptbibliothek (Albertina) und Geisteswissenschaftlichem Zentrum, wo Sam und Lauritz sich rumtreiben 600m. Die Petersteinwegmensa ist um die Ecke, die beiden gehen manchmal zum Mittagessen rüber, auch wenn sie am Tag gar keine Veranstaltungen haben.
Dem Leipziger "Ost-West-Konflikt" ist man hier nicht ausgesetzt. Sowohl auf der der Karl-Heine im Westen, als auch auf der Eisenbahnstraße im Osten ist man in 10 Minuten mit dem Fahrrad.
ÖPNV-mäßig gibt es viele Optionen. LVZ/Münzgasse, Hohe Straße und Härtl Straße für Tram, Bayrischer Bahnhof oder Willhelm-Leuschner-Platz für S-Bahn – alles um die Ecke.
Vom Späti bis zum sächsischen Pfeifenfachgeschäft ist selbstverständlich alles da. Sagst du Konsuum oder Konnsumm?
Das IfZ ist ebenfalls in der Nachbarschaft, Kneipen und Restaurants gibt es en masse.
Clarapark, Johannapark, Fockeberg... ihr habt ja Google Maps!
Deine potenziellen Mitbewohnis sind:
Sam (25) ist gleichzeitig der WG-jüngste und der WG-älteste. Er hat grade seine BA in Soziologie geschrieben und erkennt deshalb Muster im Verhalten von ampelquerenden Menschen. Eigentlich spielt er Cello, aber Ukulele ist einfacher. Spontan in irgendeinem Wald in der Region übernachten und eventuell von Flusswasser krank werden ist sein Modus Operandi. Er bastelt gerne an seinem Rad, verschönert die WG und näht kaputte Kleidung wieder heile.
Mittlerweile ist er ein gestandener Sitz-Volleyballspieler und engagiert sich bei der Bahnhofmission. Bei unnötig komplizierten, unausgereiften Ideen schreitet er sofort zur Tat.
Marie ist 27 und hat ihre Staatsexamina im Grundschullehramt beendet. Doch bevor sie (evtl) in die Berufswelt einsteigt, wird sie von Ende April bis Anfang Juni ihre Schwester in den USA besuchen. Du könntest also schon ab Mai zur Zwischenmiete in Maries Zimmer und ab Juni Hannahs Zimmer übernehmen. Pünktlich zu deinem Einzug ist Marie wieder zurück in Leipzig. Die Zwischenmiete findest du unter: https://www.wg-gesucht.de/9453863.html
In ihrer Freizeit paddelt sie für ihr Leben gern und engagiert sich im Kanuverein. Außerdem hat sie eine Faszination für Bulgarien, hat im Hochschulsport bulgarische Volkstänze getanzt und versucht manchmal bulgarisch zu kochen und zu sprechen. In ihrem Zimmer laufen abends Hip-Hop-Klassiker und es wird Edamame gesnackt. Bei Stadt-Land-Fluss ist sie oft die Einzige, die einen Fluss aufgeschrieben hat.
Lauritz ist 27, schreibt im Moment seine Masterarbeit in Philosophie und strebt ein Leben als Möchtegernintellektueller an. Außer wenn er mit Sam über Falsifikationismus streitet, widmet er sich aber in der WG eher den profanen Dingen: Pasta al dente und die Klospülung reparieren. Wenn nicht gerade Kant gelesen werden muss, werden Podcasts und die IMDb Top-100 Filme weggearbeitet. Bevor der Kopf platzt, schmeißt er allerdings seine Trash-Playlist an oder steigt aufs Rennrad.
Wir sind eine sehr herzliche WG und schätzen das Zusammensein. "Keine*r ist böse, wenn man mal die Tür zu macht, blabla..." – das ist selbstverständlich! Aber wenn du eine WG suchst, in der du primär dein eigenes Ding durchziehen kannst, bist du hier falsch. Ebenso falsch bist du hier allerdings, wenn du eine WG suchst, in der man zu jeder Zeit jemanden findet, der*die einem hilft seinen Tag zu vertrödeln. Wir sind ein liebevoller Haufen und nicht auf den Kopf gefallen. Wir geben einander, was wir brauchen, manchmal eine Umarmung, manchmal ein Tritt in den Arsch. Du solltest bereit sein zu Geben und zu Empfangen! ;-)
Wir haben einen Putzplan und ein strenges Regiment, tägliches Staubsaugen halten wir allerdings für Energieverschwendung.
Fühl dich bitte besonders aufgefordert uns zu schreiben, wenn du keine cis-männliche Person bist und/oder dich nicht als Wessi identifiziert. Von dieser Sorte haben wir nämlich schon zwei Halunken!
Außerdem würden wir jemanden besonders schätzen, der*die sich in einem ähnlichen Lebensstadium wie wir befindet, z.B. im fortgeschrittenen Studium, arbeitstätig, oder anderweitig bereits minimal im Leben angekommen.
Wenn du eine längere Anfahrt hättest, können wir das erste Treffen gerne digital abhalten. Ansonsten komm gerne bei uns vorbei.
Der Link zur Zwischemiete ist nochmal folgender: https://www.wg-gesucht.de/9453863.html