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! Foto vom Wohnzimmer kommt noch, sobald aufgeräumt !
Das Zimmer ist ungefähr 11 qm groß, hat einen eher länglichen Schnitt und ein Fenster zur hellen Sonnenseite, das zur belebten Straße zeigt, weswegen es hier gerade am Wochenende Abends auch mal etwas lauter werden kann. Autos fahren allerdings kaum in der Straße :)
Das Zimmer verfügt noch über eine Art kleinen Vorraum, mit eingebautem Kleiderregal! :)
Da das Zimmer nicht unmittelbar an eines der Anderen angrenzt, hat man hier - trotz der dünnen Wände - viel akustische Privatsphäre.
Die Wohnung hat einen sehr interessanten Schnitt, man kann im Kreis gehen.
Absolutes Highlight ist das große Wohnzimmer. Das Bad ist in zwei Räume, eine kleine Toilette und ein Zimmer mit Badewannendusche unterteilt.
Die Lage ist top, die Kolonnadenstraße ist eine
wunderschöne Straße neben der Innenstadt, die vor allem im Sommer sehr belebt ist und
wo immer was los ist. Es gibt mehrere Bars in der Straße, ein gutes Cafe, einen kleinen japanischen Biergarten, einen Späti, und den meiner Meinung nach besten Buchladen Leipzigs. Dementsprechend ist auch die Stimmung in warmen Sommernächten.
In die Innenstadt braucht man zu Fuß nur 5 Minuten, es gibt mehrere Supermärkte in
der Nähe, unter anderem Rewe und Norma und die Haltestellen Westplatz und Neues Rathaus sind nur 3 Minuten zu Fuß entfernt, so dass man eine super Anbindung in den Rest der Stadt hat.
Mit dem Fahrrad ist man auch schnell überall. Und nicht zu vergessen sind natürlich der schöne, ruhige Johannapark und der anschließende sehr belebte Clara-Park, die man schnell zu Fuß erreichen kann.
Hier eine Beschreibung von den Leuten, mit denen du zusammenwohnen würdest, von der Person, die schweren Herzens auszieht:
Jannik ist 21 Jahre alt und wohnt seit Oktober 2021 hier. Er ist ein offener, freundlicher und unbeschwerter Mensch. Es ist echt ein Gewinn, ihn als Mitbewohner zu haben, weil er sehr praktisch veranlagt ist und sich gut um so Zeugs kümmern kann, was nervig ist, aber sein muss- Socken aus verstopften Waschmaschinenrohren rausziehen oder den besten Stromanbieter herausfinden. Er studiert Umwelttechnik an der HTWK und ist immer für eine coole Aktivität zu haben, zum Beispiel Tischtennis spielen, was bauen oder malen. Außerdem kocht er echt gut und hat den Airfryer in der Küche etabliert, der mich nach anfänglicher Skepsis überzeugt hat.
Nils ist auch 21 und wohnt schon seit Juni 2021 in der Wohnung. Er ist im fünften Semester Philosophie und es ist eine pure Freude, sich mit ihm darüber und über das, was es streift, zu unterhalten. Außerdem hat er einen tollen Sinn für Ästhetik und interessiert sich für Kunst und Kultur. Er ist sehr rücksichtsvoll und kann es genießen, Zeit alleine beim Töpfern oder Lesen zu verbringen, ist dabei aber ein freundlicher, entspannter und interessierter Mensch. Bei ihm gibt es mal Gourmetzeug, zum Beispiel Fenchel aus dem Ofen oder Burrata (!!) und er hat Kautabak in der WG etabliert.
Generell haben wir ein freundschaftliches Klima in der Wg - wir machen öfters mal Filmeabende (auch draußen), im Sommer nutzen wir häufig die Tischtennisplatte im Innenhof, gehen auf Flohmärkte, in den Club oder in den Park. Wir besitzen etliche Kochbücher, die wir als Inspiration für mal mehr mal weniger häufig stattfindende gemeinsame Kochabende benutzen. Wir haben einen Kühlschrankkommunismus hinsichtlich grundlegender Lebensmittel wie Mehl, Öl usw. und borgen uns auch häufiger mal was vom Anderen aus, aber respektieren natürlich, wenn man fancy Produkte für sich alleine haben möchte.
Wir hätten (auch wenn wir bis jetzt leider nicht konsequent genug waren, um das um das zusetzen) auch mal Lust, auf so kollektive Projekte in der Wg - z.B. hatten wir den Plan, zusammen ein Möbelstück zu schreinern. Wir würden uns freuen, wenn du Lust/ Ideen für so was mitbringst.
Bis jetzt hatten wir keinen festen Putzplan und haben es dennoch geschafft, die Wohnung relativ ordentlich zu halten, Personen mit rigidem Ordnungsfetisch wären hier allerdings nicht glücklich geworden. Wir sind aber beide auch nicht abgeneigt, einen festen Putzplan oder Ähnliches einzuhalten, das können wir dann gerne gemeinsam besprechen.
Da in unserem Haus auch ältere Menschen und Familien wohnen, können wir nicht so häufig laute Abende mit vielen Menschen veranstalten, aber generell haben wir ein ganz friedliches Verhältnis zu unseren Nachbarn und es wohnen auch andere Studierende im Haus.
Rassismus, Homophobie und andere intolerante Haltungen sind unerwünscht.
Durch den Auszug unserer lieben Mitbewohnerin Noa, werden wir leider ohne Esstisch zurückgelassen. Dementsprechend wäre es natürlich ein Traum, wenn du einen solchen mitbringen könntest! :) Ansonsten freuen wir uns natürlich auch über andere verspielte Einrichtungsgegenstände, für die noch etwas improvisierten Gemeinschaftsräume. Falls du in dieser Hinsicht aber nichts beisteuern kannst, ist das kein Drama und wir organisieren das zusammen.
Ach und Geschirr könnte zum Problem werden: Wir haben alles essentielle, aber Noa nimmt leider die ganzen schönen Sachen mit :(