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DHBW Student und suche Untermieter für den Zeitraum --> 3.1.22 - 31.3.22 <--
Zimmer ist möbliert (keine Matratze)
- Schreibtisch/Stuhl Bett schränke Tisch 2 Stühle Hocker Beistelltisch
Küche ist klein aber funktional Bad und Toilette ebenso.
Mit dem Auto 5 Minuten zur Uni.
Gegenüber Pizzeria Salzert, Bäckerei und Bushaltestelle.
Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe.
Abgeschlossene Unterstellmöglichkeit für Fahrrad vorhanden .
2 Parkplätze am Haus.
Für den Mietpreis in Lö kaum schlagbar.
Für Besichtigungen einfach schreiben.
Der Salzert ist eine Trabantensiedlung im Südosten Lörrachs. Der Salzert hatte im Jahr 2018 insgesamt rund 2700 Einwohner. Seine Größe und die vorhandene Infrastruktur verleiht dem 1963 gegründeten Wohnplatz den Charakter eines Stadtteils. Nach Erweiterungen des Gebietes und einer zusätzlichen Straßenanbindung in den 1970er und 1980er Jahren waren die 1990er Jahre durch eine grundlegende Sanierung vieler baufällig gewordener Wohngebäude geprägt. Die Besiedlungsstruktur des Salzert ist eine Mischung aus mehrgeschossigen Sozialwohnungen im Südteil sowie Ein- und Mehrfamilienhäusern im Nordteil.
Bereits im Jahr 1952 wurde das Wohnbauprojekt Salzert als Reaktion auf die große Wohnungsnot vom damaligen Bürgermeister Karl Arzet betrieben. Von Beginn an war von einer „Siedlung für kleine Leute“ die Rede. Durch den Ausschluss von Immobilienspekulation hoffte man, preiswerte und für weite Teile der Bevölkerung erschwingliche Grundstücke zu schaffen. Zunächst waren 800 Bauplätze zu je 300 Quadratmetern und einem Kaufpreis von 1500 DM geplant. Nach den ersten Berechnungen äußerte sich Arzet am 12. März 1953 zu dem Wohnprojekt wie folgt:[4]
Die genaue Bedeutung der Gewannbezeichnung Salzert ist nicht überliefert. Allerdings bildeten der Salzert, der Leuselhardt (früher: Lüslert), Wilert, Vorengele und Rieder Wald den gemeinsamen Teil eines gemeinschaftlichen Triebwaldes. Die Endung hart, herd oder hardt gibt also einen Hinweis auf hirtengenossenschaftlich genutzte Hölzer. Die Gewannbezeichnung Vorengele wurde bereits 1660 von St. Albanberain als „vor Engelins Reutin“ genannt; es ist also die Reute – das urbar gemachte Land – eines gewissen Engel(hardt) und damit auch ein ehemaliger Waldboden.[3]