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Das Zimmer hat ein kleines und ein großes Fenster, wenn man durch sie hindurch schaut, erblickt man eine leuchtend grüne Tankstelle, umrandet von leuchtend grünem Grün. Der Boden des Zimmers ist mit Laminat ausgelegt. Durch die Dachschrägen und Balken bekommt das Zimmer einen gemütlichen Charme. Das Zimmer bietet eine grandiose Chance zur Ausübung architektonischer Raffinesse. Durch seine, deutlich größer als – 12qm wirkende Fläche, wird zum tanzen, drehen und trickreichen umräumen eingeladen. Auch die verspielte Türklinke integriert sich in das Wohnbild und rundet so das Raumerlebnis ab.- Liebe Grüße, Selma (leider baldige Ex-Bewohnerin)
PS: Wenn Du die farbenprächtige Rohwand tapezieren möchtest steht dem nichts im Wege. (Außer eventuelle fehlenden handwerklichen Fähigkeiten).
Die Lage glänzt durch seine praktische Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Es fahren drei Busse direkt vor der Tür ab (5013, 5015, 5200).
Die Wohnung ist umgeben von einer Tankstelle und reiht sich in eine Häuserreihe wunderschöner Rotklinkerbauten ein.
Der Universitätskomplex "Volgershall" ist nur einen Katzensprung entfernt. Der Hauptcampus ist, je nach Ausdauer und Tempo in 12 Minuten mit dem, in Lüneburg als Verkehrsmittel üblichen Fahrrads zu erreichen. Der Teilcampus "Rotes Feld" liegt 8 Minuten entfernt. Die Innenstadt erreicht man in 6 Minuten, das Sommerziel schlechthin, den Kreidebergsee sieht man innerhalb von 8 Minuten.
Die nächste Einkaufsmöglichkeit, ein REWE samt Getränkesupermarkt befindet sich 4 Minuten Entfernung. Angrenzend daran gibt es eine Sparkasse und eine Poststation. Mittwochs und Sonntags lässt es sich auch gut über den Markt am Rathaus schlendern.
Die naheliegenden Felder sowie der Kalkberg laden zum ausgiebigen Spazieren und Träumen oder Sport ein.
Als Mitbewohnerinnen stellen sich im folgenden Lucie und Alena vor:
Alena Nölli, fast junge 21 Jahre alt studiert derzeit mit mehr oder weniger Erfolg Umweltwissenschaften im fünften Semester. Sie liebt Schlafen, Kippen, Techno in Hamburg und Essen (nicht die Stadt). Während ihres nachhaltigen Öko-Studiums kippt sie sich regelmäßig giftige, ätzende Säuren über diverse Körperteile. Manchmal läuft sie auch mit einem Kescher über Wiesen und fängt Frösche statt Schmetterlinge. Ursprünglich stammt sie aus Bremen, wo sie bei Zeiten immer noch in der Ostkurve des Weserstadions anzutreffen ist, und ist vor über zwei Jahren nach Lüneburg gezogen. Hier lebt sie vegan vor sich hin, besucht bei Zeiten die Universität und geht gerne bei dem angebotsreichen REWE einkaufen, vorzugsweise Kessel-Chips. Ihre letzten Sonnenstunden hat sie im Sommer zwei schöne Monate lang allein auf Gran Canaria genossen. Ihr Lieblingsfeind ist aktuell RWE und die Nazis.
Lüüüsi Lucie, 21, teilt Alenas Liebe zu Essen, Wein und Kippen und ist Studentin der Kulturwissenschaften im dritten Semester. Sie verzweifelt momentan mal mehr mal weniger an Marx und Bourdieu und zerbricht sich außerdem den Kopf darüber wie sie mit ihrer Liebe zur Kunst und Basteleien ein Glied in der kapitalistischen Maschinerie darstellen kann. Lucie ist den Sommer mit wechselnden Reisebegleiter*innen durch Rumänien gestapft und ist unteranderem in der Wallachei im Morast stecken geblieben und ist den hungrigen Bären und Wölfen aber am Ende doch noch entwischt. Zur Freude ihrer Mitbewohnerinnen ist es Lucie ein Vergnügen die Wohnung immer weiter zu gestalten und zu verschönern. Hier lässt sie aber auch Zweit- oder Drittmeinungen gelten. Lucie ist außerdem überraschend häufig in diversen Gartencentern anzutreffen, denn sie ist eine sehr bemühte Pflanzen-Mama.
Zusammen schmausen wir gerne diverse Gerichte (bei der Sushi-Aufteilung hört die Freundschaft auf!), probieren - gerne bei schlecht-selbstgedrehten Zigaretten - vorzügliche Weinsorten (alles unter 3 € ist geil), fliegen gerne gemeinsam nach Hamburg aus und erkundeten die launige Lüneburger Landschaft. Lachen ist und bleibt auch ein gemeinsames Hobby von uns. Auch die Wohnungsgestaltung ist ein wachsendes Projekt – wobei auch Du dich je nach Zeit und Laune austoben kannst! Unsere regelmäßigen WG-Küchenpartys sollten auf jeden Fall nicht gefilmt werden, alles weitere erfährst Du vor Ort.
Für die Zukunft wünschen wir uns einen aktiven WG-Alltag. Putzen sollte einfach kein Thema sein, weil sich jede*r an den wöchentlich rotierenden Putzplan hält. Easy!
Über fleischloses Leben deinerseits würden wir uns freuen. Auch trennen wir gerne in diverse Müllsorten und achten auf bewussten Stromverbrauch.
Unser Motto ist: Türen auf, alle rein, Türen zu, alle raus (klopfen ist aber erlaubt).
Die anderen Wohnungsparteien erstrecken sich von Familien bis hin zu anderen Studierenden WGs.
Der Vermieter ist ein chilliger Zeitgenosse. Internet haben wir, Staubsauger auch. Fahrradunterstellplätze auch – sind aber hart umkämpft.
Je nachdem wann genau unsere alte Mitbewohnerin auszieht wird sich der Zeitpunkt des Aus- und Einzugs noch um 1-2 Wochen verschieben, allerdings möchte vermutlich eh keiner unbedingt völlig verkatert am 01.01. einen Umzug starten. Was deinen Einzug betrifft sind wir außerdem auch super flexibel. Den Zeitraum können wir bei Bedarf auch noch wild 1-3 Wochen nach hinten verschieben.
Die Miete liegt bei 250€ mit Nebenkosten und shit. Wir befinden uns auf Grund der RWE Aktionen im Hambacher Forst gerade in einem Kleinkrieg mit Eprimo, Du darfst dich also gerne bei der Suche nach einem neuen Anbieter beteiligen (Der Wechsel wird aber auch erst in der zweiten 2019-Hälfte vonstattengehen).
Hurra, hier noch ein paar Fragen, falls Du nicht weißt, was Du uns schreiben sollst.
- Mit welcher Thematik beschäftigst Du dich gerade?
- Wann hast Du das letzte mal auf Sand gestanden?
- Wie kannst Du so rischtig abschalten?
- Was bringt dich zum däncen? (wir freuen uns über links!)
- Wenn dir jetzt auf deinem Kopf statt Haaren eine legale Kräuterart wachsen müsste, welche wäre diese?
- Hast Du Vorstellungen/Wünsche, was dein zukünftiges WG-Leben betrifft?