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Hast du Lust auf eine gemütliche WG, von der aus du mit deiner Kaffee-/Teetasse in 5min in den Hörsaal spazieren kannst?
Für acht Monate, in denen ich mein sechstes UWi-Semester in Canterbury verbringe, möchte ich mein Zimmer im Wohnheim "Campus 2" untervermieten - in dieser Zeit könntest du also direkt neben der Mensa wohnen und zu meinen drei lieben Mitbewohnis in den "Nachosalat" ziehen (benannt nach unserem Lieblings-WG-Essen).
Du würdest mit Vera, Toni und Tessa zusammen wohnen:
Vera ist 20, studiert KuWi im dritten Semester und ist auch als WG-mom bekannt: Sie hegt und pflegt mit Hingabe ihre Pflanzenschützlinge, liebt Medien, Journalismus und Film, hat stets ein offenes Ohr und setzt dabei Teewasser auf, erinnert die WG, wenn die Prüfungsanmeldefrist sich dem Ende neigt und hat immer gute Ideen, wie es bei uns noch gemütlicher wird. Und wenn du mal Rezeptinspo brauchst - sie hat garantiert eine Pinterest-Pinnwand, die (fast) all deine Probleme löst.
Toni ist 23, hat gerade ihren Bachelor in BWL und Nachhaltigkeitswissenschaften im Minor abgeschlossen und macht ein Praktikum beim Avocadostore. Sie ist vor allem im Sommer selten ohne Volleyball oder Inliner unterwegs, hat die größte Efeutute großgezogen, die ich je gesehen habe und hat die WG in Makramee-Fieber versetzt - und wenn ihr das Garn ausgeht, klingen aus ihrem Zimmer Gitarre oder Klavier. Mit ihr kann man Begeisterung für extrem viele Dinge teilen und falls du Musicals magst, gibt´s kein Halten mehr :)
Tessa ist 23 und studiert im Master Grundschullehramt mit den Fächern Mathe, Sachunterricht und Sport. Sie ist ein echter Familienmensch und baut an den Wochenenden gerade in Hamburg mit ihrem Freund einen Van aus. Sie bringt immer positive Energie in die WG und auch den nötigen Schwung, weil sie gerne und oft tanzt, vor allem Hip-Hop. Für abendliche Flur-talks, Spikeball oder Zumba in der Küche ist sie immer zu haben und obwohl sie das kleinste Zimmer hat, versammeln wir uns an WG-Abenden oft bei ihr, weil´s so gemütlich ist.
Noch ein paar Infos zum Zimmer: Es ist ca. 14qm groß und hat einen schönen alten Holzfußboden. Es blickt auf den Gemeinschaftsgarten und die Wichernstraße, hinter der der Wald beginnt - perfekt für Spaziergänge oder morgendliche Laufrunden. Und was ich am liebsten mag: Im Frühling/Sommer wird es von wildem Wein an der Hauswand zugerankt (siehe letztes Foto), der sich im September leuchtend rot färbt. Ich würde es gerne teilmöbliert untervermieten - teilmöbliert, weil ich kein Bett besitze, sondern auf einem Futon schlafe, den ich tagsüber aufrolle, um mehr Platz für Yoga etc. zu haben. Falls du keins hast, das du mitbringen könntest, bekommen wir aber gemeinsam bestimmt eins organisiert.
Bezüglich der anderen Möbel (Schreibtisch, Regale) bin flexibel - wenn dir etwas nicht gefällt, kann ich es mit meinen anderen Dingen im Keller zwischenlagern. Und falls du Lust hast, vertraue ich dir gerne meine Pflanzen und das E-Schlagzeug an :) Ansonsten kannst du dir kreative Möglichkeiten einfallen lassen, die Deckenhöhe und die breite Fensterbank auszunutzen.
Das Wohnheim grenzt an die Mensawiese und bietet dir damit die ideale Lage, um zwischen den Vorlesungen kurz zuhause Kaffee zu holen oder einkaufen zu gehen.
Zum Wohnheim gehören ein Garten, in es dem seit diesem Sommer ein kollektiv betreutes Beet gibt und ein Fahrradkeller sowie Fahrradstellplätze vor dem Haus. Die Hausgemeinschaft ist sehr lieb und hilfsbereit und es hat immer wer ein Stück Backpapier oder eine Leiter, wenn du sie brauchst. :)
Mit dem Fahrrad bist du in 2min beim Bäcker/Penny, in 7min bei Edeka und in 15min bei denn´s oder auf dem Markt.
Zum WG-Leben allgemein:
Da wir alle sehr unterschiedliche Tagesabläufe haben, ist es manchmal schwierig, zu viert Dinge fest einzuplanen - es ergibt sich aber oft spontan, dass wir zusammen kochen oder abends in der Küche den Tag Revue passieren lassen. Es gibt also viel Freiraum und es ist immer okay, sich zurückzuziehen, aber uns ist auch wichtig, nicht aneinander vorbei zu leben.
In der WG ernähren sich alle vegetarisch und wenn wir gemeinsam kochen, ist es meistens vegan - es wäre daher schön, wenn du diesbezüglich offen bist. Wir haben alle ein eigenes Schrank- und Kühlschrankfach, teilen aber Dinge wie Zwiebeln, Öl etc. und werfen beim Kochen oft zusammen, was wir noch so da haben.
Wir haben einen wöchentlich rotierenden Putzplan und kommen damit (Prüfungsphasen ausgenommen) meistens gut zurecht.
Was sonst noch wichtig ist: Im Wohnheim dürfen leider nur eingeschriebene Studierende wohnen.
Und wir würden uns wünschen, dass eine FLINTA* Person einzieht :)
Falls du dir vorstellen könntest, uns on- oder offline kennenzulernen oder Fragen hast, schreib´ uns gerne eine Nachricht - wir freuen uns auf dich!