Mitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesuchtMitbewohnerin oder Mitbwohner gesucht WG-Räume in schriftlich kommunizierender Hausgemeinschaft (Erdnuss-Methode)

Anzeigennummer: 8301629

Kosten

Miete:
1€
Nebenkosten:
0€
Sonstige Kosten:
0€
Kaution:
0€
Ablösevereinbarung:
0€

Verfügbarkeit

frei ab:
22.04.2024
Online:
22.04.2024

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WG-Details

Die WG:

  • 25m² Zimmer in 7er WG
  • Wohnungsgröße: 150m²
  • 7er WG
  • Bewohneralter: 16 bis 99 Jahre
  • Rauchen nicht erwünscht
  • gemischte WG, Wohnen für Hilfe
  • Sprache/n: Deutsch Deutsch

Gesucht wird:

  • Geschlecht egal zwischen 16 und 99 Jahren

Angaben zum Objekt



Altbau


1. OG


DSL


Dielen


gute Parkmöglichkeiten


5 Minuten zu Fuß entfernt


Balkon

Zimmer

Sonstiges

In unserem besonders ausgerichteten WG-Haus in Plauen, welches nahe an Grünflächen und Stadtzentrum liegt, gibt es teilweise fliessend Warm- und Kaltwasser. Das Gebäude ist ein noch überwiegend leerstehender, unangetastet unsanierter Altbau, ganz besonders geeignet für Liebhaber von „Patina“-Objekten, und es ähnelt in seinem Zustand einem „besetzten Haus“, wobei unsere Nutzung des Hauses dauerhaft und legal ist. Renovierungsarbeiten können nach Absprache weitgehend nach eigenen Vorstellungen umgesetzt werden, wobei wir auch baubiologische Kriterien beachten. Ein Altbau ist aus dieser Perspektive eine gute Ausgangssituation. Ursprünglich gab es im Haus keine Badezimmer und das ist bisher noch immer so, jedoch sind Duschen und ein Gemeinschaftsbad geplant.

Unser WG-Haus ist verbunden mit dem ländlich gelegenen Jakobgut ( http://jakobgut.de/ ) und liegt ca. 15 km vom Haus entfernt. Die Jakobgut-Homepage verdeutlicht in weiten Teilen auch die Orientierung unseres Hauses. In beiden Häusern ist die Haustechnik bewußt einfach gehalten, denn unsere geistige Ausrichtung beruht auf einem inneren Zufriedensein in Einfachheit und weitgehendem Freisein von Abhängigkeiten "irdischer Sachzwänge". Das Rauchen ist in beiden Häusern verboten und die fast immer zugehörige Sucht uns wie andere auch weltanschaulich fremd (Zielvorstellung Selbststärke = sich von wenigen Umständen innerlich als abhängig erleben).

Die Zimmer im Stadthaus sind unmöbliert. Zimmergrößen sind ca. 10 m2 (auch die Etagenküchen), 16 m2 und 25 m2. Ruhige, teils sonnige Lage, die Straßenbahnhaltestelle ist in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar, Einkaufsmöglichkeiten und Altstadt in ca. 1 km Entfernung. Da es uns wichtig ist, für einige Bewohner geldfreies Wohnen gegen Mithilfe beim Gebäudeerhalt zum Zweck eines freier geistig ausgerichteten Lebens in unserem Haus möglich zu machen, rechnen wir Nebenkosten (Strom, Leitungswasser, Warmwasser, Müllgebühren, ggf. Heizmaterial für die Öfen und dergleichen mehr) verursacherabhängig ab, die Kosten werden dem Verbrauch entsprechend an die einzelnen Bewohner weitergegeben.

Wenn auch unser Gemeinschaftsleben manche an das Leben in einem Kloster erinnerte, so unterscheidet es sich in Wirklichkeit doch auch deutlich davon. Wir sind offen für verschiedene Religionen und Weltanschauungen und es gibt bei uns auch keine Hierarchien oder ritualartige Regeln, die befolgt werden müssen, die geistige Orientierung ist eher intuitiv. Unsere Ausrichtung hat den Charakter einer bestimmten Nische im Spektrum der Gemeinschaften. In dieser Nische wollen wir daheim sein und auch Menschen seelischer Veranlagungen, die zu uns, aber nicht gut in häufig zu findende Gemeinschaftsstrukturen passen, so einen Ort des innerlich zufriedenen Miteinanders bieten.
Genaueres: http://jakobgut.de/

Ein wichtiger Punkt ist bei uns die Schriftkommunikation nach der „Erdnuss-Methode“ http://jakobgut.de/erdnuss.htm - auf die wir sehr grossen Wert legen und welche daher für alle Mitbewohner verpflichtend ist. Besonders auch, weil wir die Erfahrung gemacht haben, daß viele Anfragende schriftlichen Austausch in geradezu chauvinistischer Selbstverständlichkeit als minderwertig und subjektiv lästig empfinden und es sehr schädliche Auswirkungen nach sich zieht, wenn in einer Gemeinschaft keine gemeinsame, auch in Krisenzeiten anstandslos akzeptierte Kommunikationsgrundlage vorhanden ist. Sowohl beim ausführlichen schriftlichen Kennenlernen im Vorfeld eines Besuchs vor Ort, als auch innerhalb der Gemeinschaft ist diese Form des Austausches ein fester Bestandteil. Hat jemand in sich keine Bereitschaft dafür, wird er auch nicht zu uns passen. Auch bei Unstimmigkeiten und Konflikten zwischen einzelnen Bewohnern wird bei uns dieser Weg beschritten, um Lösungen anzustreben, eine schriftliche Teilnahme aller Beteiligten zur Klärung ist ebenfalls verpflichtend.

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