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Ich suche für mein Haus insgesamt 3 Mitbewohner. Es gibt zwei Zimmer im ersten Stock mit direktem Zugang zum Bad. Diese Zimmer kosten je 500€ warm. Größe je 15qm. Beide Zimmer haben eine große Fensterfront, einmal mit Blick in den Wald, die andere Seite nach Osten, Blick über das Tal. In dem TalZimmer gibt es noch eine kleine Empore.
Dann gibt es den Anbau mit zwei hintereinander liegenden Zimmern, insgesamt 30qm, 800€ warm. Der Anbau ist ideal für einen Freiberufler. Blick ins Tal. Die großen Fenster können mit Schiebeläden geschlossen und beschattet werden.
Das Haus ist ein Holzhaus in Passivbauweise, sprich geringer Energieverbrauch und angenehmes Wohnraumklima.
Im EG sind ein offener Küchen und Wohnbereich zur gemeinsamen Nutzung vorgesehen. Aus dem Wohnzimmer kann man auf eine große Terrasse/Balkon gehen. Von dort hat man einen Super Blick über das Tal.
Zusätzlich gibt es noch einen Garten zur gemeinsamen Nutzung
Das Haus steht oben am Waldrand in einer ruhigen Sackgassse, sprich kein Durchgangsverkehr. Mit dem Auto ist man von hier bei freien Straßen in 25 Minuten in der Kölner Innenstadt. Aber wann sind die Straßen frei?
Mit ÖPNV geht es in 40 Minuten bis zum Kölner Hbf, Bushaltestelle 423 oder 422 in 5 Minuten Entfernung, dann mit der RB 25 ab Hoffnungsthal oder Rösrath Bhf nach Köln.
Wer auf Natur steht und gerne joggen oder MTbiken bzw Rennrad fahren möchte, kann sich hier austoben. Der Wald beginnt auf der anderen Straßenseite.
In Hoffnungsthal sind alle Einkaufsmöglichkeiten gegeben Aldi, Rewe, samstags Wochenmarkt; Aldi, Rewe, Markt Entfernung 1km. Es gibt seit einiger Zeit das Fachwerk, wo man abends was trinken oder/und essen kann.
In Hoffnungsthal wohnen viele Kölner, die aus der Stadt herausgezogen sind. Man kann es sehr gut aushalten.
Das Haus selber ist auch besonders.
ich bewohne seit einigen Jahren im Souterrain/Keller mein Zimmer. Bin täglich in Köln, arbeite im Sportbusines und fahre mit dem Fahrrad täglich nach Köln.
Ideal wären Studenten oder Berufstätige, die bereits WG-Erfahrung hinter sich haben und wissen, worauf es in einer WG ankommt. Man kann was zusammen machen, kochen, chillen, reden, muss es aber nicht. Gerne langfristig.
Das Haus bewohne ich seit 2000, damals noch mit der kompletten Familie. Jetzt entspannt getrennt, alle Kinder sind erwachsen; wir besuchen und sehen uns regelmäßig.
Ich bin 61 Jahre alt, allerdings noch nicht auf dem "ich setz mich zur Ruhe Trip", sondern beruflich eingespannt, sportlich aktiv, politisch interessiert, seit 2 Jahren alkoholfrei und vegan. Es ist keine Religion, die ich vor mir hertrage.
Natürlich finanziere ich die Kosten des Hauses über die Vermietung, aber mir ist darüber hinaus ein WG-Leben mit angenehmen Zeitgenossen wichtig.
Bei Interesse bitte Kontaktaufnahme per Email mit entsprechender Beschreibung, ich rufe dann zurück.
Wenn jemand eine Bürofläche sucht, für einen Grafiker, Architekten, Medienschaffenden, ist der Anbau ideal. Ich hatte dort selber lange Jahre mein Büro.