Schönes WG-Zimmer in Stadtnähe

Die Wohnung ist sehr geschickt gelegen. Mit dem Bus (4/ 6) ist man super angebunden und in nichtmal 10min im Tal. Zur Bushaltestelle "Niethammerstraße" braucht man 1min und wenn man den Bus mal verpasst kann man in 3min auch runter zu Haltestelle "Haußerstraße". Falls du ein Auto hast kannst du problemlos und gratis unmittelbar vor der Wohnung parken.
Zu Fuß ist man in nichtmal 15min in der Uni Bib. Ein paar Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der Nähe auch (Rewe, Treff, etc.) und unter anderem gibt es auch einen Regiomaten, den man mit einem kleinen Spaziergang erreichen kann.

Wir führen ein entspanntes WG-Leben zusammen. Bei unseren regelmäßigen Spieleabenden kochen wir gerne gemeinsam oder trinken das ein oder andere alkoholische Kaltgetränk. Auch tagsüber verquatschen wir uns ab und an in der Küche oder auf der Terrasse. Selbstverständlich lassen wir uns in stressigen Phasen auch den nötigen Freiraum.

Lea (23), Studentin, die von uns ernannte WG-Mutti, erledigt selbstlos aber ungerne den lästigen Papierkram und kümmert sich genau so widerwillig aber regelmäßig um unseren Putzplan. Im Winter fährt sie liebend gerne und auch sehr oft Ski (nicht allein wegen den Apres-Ski Parties). Im Sommer trifft man sie oft mit Freunden in Bars, wo natürlich auch ein oder zwei Getränke genossen werden. (Am liebsten Gin, Wein oder Aperol, ist aber auch offen für alle anderen Alkoholsorten). Lea schaut sehr gerne und oft Friends - gerne auch gepaart mit Alkohol. Abi stößt dabei sehr gerne dazu und bringt meinst ein paar frisch gebackene Muffins mit in die Runde.

Abi (26, erzählt aber allen sie wäre 24), Promovierende, das Gegenteil der WG-Mutti, ernährt sich primär von Bagels mit Frischkäse, Tiefgefrorenem, Buenos und Orangensaft. Das sorgt dafür, dass sich die anderen Mitbewohner im Kühlschrank frei ausbreiten können. Glücklicherweise lässt Abi gerne ihre Freunde für sie kochen - der Rest der WG bekommt selbstverständlich auch immer was ab. In ihrer wenig vorhandenen Freizeit macht Abi viel Sport und fährt gerne mit den Inlinern zur Arbeit oder macht eine Ab-Workout-Challenge. Abi kommt aus Kanada und kann daher kein Deutsch (zumindest tut sie so, versteht aber alles was man sagt), trotzdem wird mit ihr primär Englisch gesprochen.

Wir haben einen Putzplan an den sich auch alle halten. Die zu putzenden Bereiche werden jede Woche rotiert, dadurch hat jeder mal eine Woche frei. Auch sonst achtet jeder darauf hinter sich herzuräumen.
Um unseren Garten kümmert sich netterweise unsere liebe Nachbarin nebenan, da sie, im Gegensatz zu uns, einen Rasenmäher besitzt. Auf unserer Terrasse verbringen wir mit Freuden auch gerne mal nette Grill-Abende und genießen das schöne Wetter (wenn es dann mal da ist).
Für unseren Krempel haben wir glücklicherweise einen sehr geräumigen und abschließbaren Keller, wo man auch gerne sein Fahrrad verstauen kann.
Eine Waschmaschine befindet sich im Keller und wird von allen Parteien im Haus genutzt.