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In unserer WG wird zum 1.6. (nach Absprache auch früher) ein großes, helles Zimmer mit Parkett-Fußboden frei. Das Zimmer ist durch einen Durchbruch in zwei Bereiche geteilt, sodass man sehr gut Schlaf- und Wohn/Arbeitsbereich einrichten kann.
Das Zimmer liegt in einer großzügigen Wohnung mit geräumiger Küche, in der wir gemütlich sitzen können. Toilette und Badezimmer (mit Dusche und Badewanne) sind separat, sodass es selten Stau gibt.
Die Wohnung befindet sich - durchaus unkonventionell - über einem Autohaus. Nach vorne liegt sie an einer stark befahrenen Straße. Dafür ist man nach hinten raus in wenigen Minuten an der Steinlach, die zum joggen, grillen und verweilen einlädt. Der (Fahrrad)weg in die Stadt führt immer am Fluß entlang und dauert ca. 10 Minuten. In der Südstadt oder am Sudhaus ist man noch schneller. Eine Bushaltestelle ist in ca. acht Fußminuten erreichbar - wir sind allerdings fast ausschließlich mit dem Rad unterwegs.
In der WG wohnen drei Erwachsene und ein jüngerer Mensch: Das sind Ann-Kathrin (31, Doktorandin in der empirischen Bildungsforschung - ihr Zimmer wird frei), Marie (29, Master-Studierende der Materialwissenschaften), Hannah (37, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie) und Zora (fast 3, Kita-Kind). Wir pflegen ein freundschaftliches, entspanntes und lustiges Miteinander. Gern kochen wir gemeinsam oder sitzen bei einem Glas Wein/Bier/Apfelschorle in der Küche. Manchmal ziehen wir auch zusammen los und gehen was essen, trinken oder auch mal tanzen. Manchmal ziehen wir uns aber auch in unsere Zimmer zurück...
Das Zusammenleben mit Kind hat sich bislang als sehr unkompliziert erwiesen. Zum einen ist Zora ein großer Sonnenschein und steckt uns immer wieder mit ihrer guten Laune an. Zum anderen leben Zora und Hannah im hinteren Teil der Wohnung, sodass sie kaum hören, wenn es im vorderen Bereich mal lauter wird - und umgekehrt...
Wir wünschen uns als Mitbewohner*in eine entspannte Person, die unser Zusammenleben bereichert, und mit der man sowohl gute Gespräche führen als auch Spaß haben kann. Wunderbar wäre, wenn Du ein Mindestmaß an ökologischem und rassismuskritischem Bewusstsein mitbringen würdest und einen Ort suchst, an dem Du etwas langfristiger bleiben möchtest.
Das Zimmer wird ab Anfang Juni frei; nach Absprache ist ein früherer Einzug möglich.
Im Sommer wird vermutlich auch ein zweites WG-Zimmer frei, wenn Marie ihre Masterarbeit beendet hat. Wenn ihr also zwei Freund*innen oder ähnliches seid und zwei Zimmer sucht, wäre auch das evtl. eine Option.