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Es handelt sich um ein helles großes Zimmer mit Laminatboden. Mit 18m² bietet es genug Platz um sich nach Lust und Laune auszubreiten. Das Zimmer hat zwei Fenster und einen schönen Blick auf den Garten. Die Wände sind weiß, können aber je nach gusto bunt angestrichen werden ;) ... Das Zimmer ist unmöbliert.
Die Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus, verfügt aber über einen separaten Eingang direkt an der Straße. In Hagelloch gibt es eine (für mich damals überraschend) gute Anbindung, um nach Tübingen zu kommen.
Zwei Busse fahren unter der Woche viertelstündig (die Fahrt geht auch flott, ca. 15 Minuten in die Stadt, fünf Minuten zur Morgenstelle), ab Donnerstag fahren die Nachtbusse von der Stadt aus nach Hagelloch und wenn man mal etwas länger machen möchte oder auch vor Donnerstag mal die Stadt unsicher machen will, kann man sich auf die SAM-Taxis verlassen. .
Zudem gibt es eine kleine Terrasse, die man bei schönem Wetter zum Grillen oder Sonnen nutzen kann. Eine Waschmaschine ist vorhanden und auch ansonsten ist die Wohnung schon gut ausgestattet (Töpfe, Pfannen, ein Esstisch, Staubsauger, Kühlschrank, usw.).
Das Internet ist für moderne Verhältnisse recht langsam (ca. DSL 1000), was wohl an der Lage von Hagelloch liegt (?). Trotzdem kommt man damit ganz gut zurecht, auch, wenn man häufiger im Internet ist. Die zusätzlichen Kosten dafür sind nicht in der Miete enthalten und betragen monatlich 10 Euro. Mit dabei ist die klassische Festnetzflatrate.
Hagelloch ist ein ruhiger Ort mit dörflichem Charme und auch der Umgang mit den Nachbarn ist freundlich und positiv. Wir haben im Haus eine nette Familie, die sich um vieles kümmert und an die man sich wenden kann, wenn Fragen bestehen, ohne, dass man sich gleich direkt an den Vermieter wenden muss.
Nochmal zur Wohnung: sie verfügt über eine Küche, in der auch ein Esstisch steht und die teilweise auch als Treffpunkt fungiert. Außer dem angebotenem Zimmer wären da natürlich noch Julias' Zimmer und das Bad mit einer Badewanne.
Du würdest vorerst als Untermieter (bis zum Ablauf der Kündigungsfrist deines Vorgängers zum 31.12.) und, wenn Julia ihr „Okay“ gibt, dann als Untermieter von und mit Julia, einer 20-jährigen sympathischen Bachelorstudentin zusammenwohnen.
Wie schon angedeutet fand das WG-Leben öfters in der Küche statt, in der wir auch gerne mal gequatscht, gekocht oder Musik gehört haben. Es ist auch wichtig, dass die Wohnung gemeinsam sauber gehalten wird. Daher gibt es einen Putzplan.
Natürlich soll auch Platz für genügend Freiraum sein und wenn man mal alleine sein möchte, reicht es aus die Zimmertür zu schließen.
Insgesamt ist das WG-Leben sehr entspannt und rücksichtsvoll.
Die Stromkosten betragen, wie oben angegeben, 50-60 Euro, sodass die "Warmmiete" 265,50 Euro ausmacht. Die Nebenkosten sind dabei eine monatliche Vorauszahlung. Die Endabrechnung verläuft nach Verbrauch.
Einmal im Quartal wird dann noch eine Abschlagszahlung für Wasser und Hausstrom fällig, die pro Person etwa 60 Euro beträgt.
Hinzu kommen dann die bereits erwähnten 10 Euro für Telefon und Internet, die GEZ-Gebühren sowie die Müllgebühren.