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In unserer WG in der sehr zentralen Mühlstraße werden zwei kleine gemütliche Zimmer frei. Eines mit ca. 10,7m² und das andere mit ca. 9,7m², also zum Beispiel gut aufteilbar als Schlaf- und Arbeits-, bzw. Wohnzimmer. Beide Räume liegen direkt nebeneinander. Die WG befindet sich im fünften Stock eines sanierten Altbaus ohne Aufzug. Im Keller gibt es einen kleinen Bereich für Fahrräder und auf dem Dachboden ist ein bisschen Platz um Dinge zu verstauen und Wäsche aufzuhängen. Seit den letzten Jahren steht in einem deiner beiden Zimmer eine Schlafcouch, die immer mal wieder von Freund*innen der ganzen WG als Übernachtungszimmer genutzt wurde.
Mitten auf Tübingens Fress- und Friseurmeile. 10 Minuten zum Bahnhof, 10 Minuten zur Uni.
Unsere derzeitige Mitbewohnerin Julia (29) zieht, weil sie mit ihrer Promotion fertig wird, wieder zurück nach Berlin. Du würdest mit Christoph (35) und Lukas (33), zwei Brüdern zusammen wohnen. Christoph schuftet als Veranstaltungstechniker in Teilzeit in einem Theater in Stuttgart und ist somit ca. die Hälfte des Monats nicht zuhause, Lukas malocht zwischen Teil- und Vollzeit als Zimmerer auf dem Bau. Neben unserer Lohnarbeit betreiben wir noch eine Siebdruckwerkstatt. Phasenweise und je nach Prokrastinationslevel frisst unsere Druckwerkstatt recht viel von unserer sonstigen Zeit. Da wir beide berufstätig sind, ist das WG-Leben vom jeweiligen Alltag bestimmt, was aber nicht heißt, dass wir nicht spontan oder geplant auch Sachen zusammen unternehmen. Es gibt eine wöchentlich gelieferte Gemüsekiste und Kaffeebestellung (in den Nebenkosten inbegriffen), wir sind regelmäßig abends in der Küche anzutreffen, verziehen uns aber in unsere Zimmer. Bisher haben wir es alle ohne einen Putzplan und eine WG-Kasse zusammen hinbekommen.
Außerdem musst du wissen, dass wir beide Raucher sind und abends in der Küche rauchen. Falls wir tagsüber zuhause sind, rauchen wir in unserem ''Hinterhof',' 1,5 Stockwerke tiefer. Unsere Küche ist gerne auch mal sozialer Ort, in dem wir die Zeit vergessen, verhocken, uns mit Freund*innen treffen und das ein oder andere Getränk trinken, zusammen kochen und essen. Für uns ist es außerdem eine Selbstverständlichkeit, dass diskriminierendes Verhalten in jede Richtung in unserem Zusammenleben keinen Platz hat.
Ungeimpfte Schwurbler und Burschis sollen sich bitte nicht melden.
Besichtigungen sind erst ab dem 10.1.2024 unter der Woche abends oder am Wochenende möglich.
Wir freuen uns von Dir zu hören!
Christoph und Lukas