Schön, dass Sie da sind
bei WG-Gesucht.de!
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Das Zimmer ist klein (16 m2), aber fein. Mit Zwei großen Fenstern ist es wirklich sehr hell!
Wir wissen nicht genau, ob Nord oder Süd oder West oder Ost, aber Sonne ist auf jeden Fall immer da.
Für den Main Character Moment kannst du dich auf das Fensterbrett setzten und der Sonne beim Untergehen über dem Praterriesenrad und den Viadukten und den Linden am Donaukanal zuschauen.
Falls du dich allein im zimmer langweilst, kannst du deine zeit im Wohnzimmer oder in der großen Wohnküche verbringen.
Kuschliger Fischgräten Parkettboden.
Weiße Wände.
Eigene Tür, auch Weiß.
Hinterstes Zimmer, deshalb ruhig.
Steckdosen.
Wir wissen nicht, was wir sonst so noch schreiben sollen, hehe.
Wenn du fragen hast, frag gerne.
Unsere Wohnung liegt im schönsten Teil Wiens. Wie, deine Freund*innen wohnen im 6. Oder 7. Bezirk? Die haben wohl noch nichts vom wunderschönen Weißgerberviertel im 3. Bezirk gehört.
Der Radezkyplatz, lässt dich die Anonymität der Großstadt direkt vergessen, die Heimeligkeit zwischen dem Menta, unser Stammcafe, und dem Gemüsekebap (4,5 Euro guter Deal) lässt es sich ziemlich gut existieren.
Von der Haustür sind wir innerhalb von 5 Minuten am Donaukanal oder dem Prater.
Verkehrsmäßig sind wir hier top angebunden, unmittelbar vor der Wohnung fährt der O und 1er Wagen ab, zu den Stationen Landstraße, Praterstern und Schwedenplatz ist man auch in unter 10 Minuten marschiert, also U1, U2, U3, U4 und S Bahn.
Mit dem Radl ist man auch superschnell auf der Donauinsel.
Albertine über Alessandro (aka Pospi)
Alsoooo, Alessandro ist ja wirklich ein ganz doll toller Mensch, meiner Meinung nach hehe, mit einem ganz doll großen Herz.
Ich bin vor 4 Jahren in die WG gezogen, auch über WG gesucht, und jetzt sind wir irgendwie beste Freund*innen geworden. Ich würde ihn als absoluten Lebemenschen beschreiben. Er hat die besten Geschichten aus der Kindheit, der Präsenz und dem Reisen. Und die Art und Weise wie er sie erzählt, macht einfach nur Lust auf mehr.
Er ist ein bisschen ein Träumer, der gerne lange schläft und auch mal früh aufsteht, der komische Sachen dumpstert und dann trotzdem ein Gourmet Menü zaubert.
Der mir Songtexte aus dem italienischen ins Deutsche übersetzt, weil er die ersten 15 Jahre seines Lebens in Bologna aufgewachsen ist.
Er ist sehr voll politisch und geht gerne demonstrieren, dabei lässt sich nur manchmal von der Polizei kesseln.
Die handwerklichen Fähigkeiten sind unübertroffen, zuletzt hat er sich als Schweißer ausbilden lassen und baut und repariert gerne Sachen. Mal ist es eine neue Lampe, der verstopfte Abfluss oder das Silikon der Spüle.
Bei lauter Musik hört man ihn manchmal auf der Schreibmaschine hämmern.
Und zum Fertigmachen abends wir der Kreativität freien Lauf gelassen, drei Stunden später als verabredet erscheint er dann auch zu seiner Verabredung.
Sein ganzer stolz sind seine Pflanzen, vor allem die Tomate, ganz stolz zeigt er sie her und ich darf sie bestimmt alle paar Wochen fasziniert bewundern.
Alessandro über Albertine (aka Biene)
Albertine (aka Biene) ist vor 4 Jahren „nur“ als Fremde mit Charme und guter Ausstrahlung in die WG gezogen. Als wir festgestellt haben, dass wir gemeinsam die STEOPs schreiben (für ein Studium, das sie im Gegensatz zu mir sehr konsequent durchzieht), hat es sich so ergeben, dass wir viel mehr Zeit miteinander verbracht haben, als wir hätten denken können.
Spätestens als wir regelmäßig abends am Küchentisch gesessen sind und uins Geschichten ausgedacht haben, wurde mir klar, dass wir uns als Mitbewhonis gefunden haben (no pressure).
Albertine studiert seit fast 3 Jahren fleißig Soziologie – ein Studium in dem sie total aufgeht und überraschend viel erzählen kann. Sie besitzt die Gabe das einfachste Geschehnis aus dem Uni Alltag in ein Märchen voller Suspence zu verwandeln.
Wenn sie nicht in der Uni sitzt, singt sie gern im Chor (als Kind wurde festgestellt, dass sie ein absolutes Gehör hat!!!), oder geht gern wandern -ihr könnt ihr leider keine neuen Stadtwanderwege zeigen, denn sie ist schon lange alle abgegangen.
Albertine ist aber nicht nur intellektuell intelligent (?) sondern auch emotional sehr feinfühlig. Sie ist eine der besten Gesprächspartner*innen die ich kenne und hat immer den guten Rat parat.
Unser Zusammenleben:
Unser Zusammenleben ist sehr nah, wir puzzeln gerne und schauen Vorstadtweiber, Kochen parallel wobei Albertine meist zwei stunden früher fertig ist. Wir sitzen oft und gerne stundenlang am Küchentisch und diskutieren über Politik, Gesellschaft oder denken uns gemeinsam Geschichten aus.
Kurzer Ausflug an den Donaukanal, kurzer Ausflug ins Menta, oder auch länger (hier sitzen wir gerade während wir das schreiben).
Uns sind ein paar Sachen für ein harmonisches Existieren in der unteren Viaduktgasse wichtig:
Zuallererst sind wir keine Zweck-WG.
Ganz klar legen wir Wert auf Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten und dennoch ist uns ein gemeinsames miteinander voll wichtig.
Bisschen uncharmant, aber hier paar Stichpunkte auf die wir Wert legen:
Uns ist wichtig, dass du….
- Nicht queer feindlich bist
- Nicht rassistisch bist
- Feministisch bist (am liebsten materialistisch feministisch😉)
- Freude an Diskussionen hast
- Ein Bewusstsein für Haushalt hast
- Dass du den Klodeckel nicht zu machst 😉
- Wir sind offene Menschen, aber wenn du Blau oder Schwarz wählst, sind wir nicht die richtige Adresse für dich
- Solidarität
- Dass du nicht gestört davon bist, wenn wir nackt durch die Wohnung flitzen
- Cool wäre neugierige Person (Geschichten ausdenken)
- Keine Hundehaarallergie hast (Haben zwar selbst keine Haustiere, aber häufig Besuch von Hundis)
Ahja und last but not least: wegen rauchen in der wg sind wir nicht so streng und haben grundsätzlich ausgemacht, dass man am fenster in der küche raucht (mit toller aussicht auf die klos der nachbar*innen), aber sind offen für Diskussion und andere Inputs :)
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