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Das Zimmer ist durch die große Fensterfront lichtdurchflutet. Du hast einen wunderbaren Blick auf das Haus des Meeres und kannst ein wenig über die Dächer der Stadt schauen – das ist besonders schön, wenn die Sonne aufgeht. Das Zimmer geht auf die Magdalenenstraße raus, da die aber eine Einbahnstraße ist gibt es kaum Straßenlärm. Das Zimmer wurde vor einem Jahr frisch ausgemalt. Die Tür zum Nachbarzimmer wurde gut abgedichtet, sodass wir voneinander praktisch nichts hören.
Das Zimmer ist an sich unmöbliert, das Bett kann aber gerne übernommen werden.
Die Lage könnte kaum zentraler sein. In 3 Minuten ist man am Naschmarkt, in 5 Minuten auf der Mariahilferstraße. In der direkten Umgebung sind unzählige Restaurants und Bars, Cafés etc., einkaufen kannst du auch zu Fuß (sogar verpackungsfrei und vegan). Und zum Museumsquartier gehst du auch nicht lang!
Öffis sind auch direkt zu erreichen, wobei das meiste eh in Fußweite ist. Bei der U3-Station Neubaugasse und den U4-Stationen Kettenbrückengasse bzw. Pilgramgasse bist du in 5-10min. Die Busse 13A und 14A halten auch nur 200m entfernt.
Deine Mitbewohnerin wäre ich: Phelia, 25, studiere im Master Publizistik. Ich koche gerne vegan, mache Spieleabende mit Freund*innen und eines Tages werde ich auch wieder rausgehen zum Feiern oder Schwimmen! Sonst gehe ich gerne ins Kino, Museum oder Theater, nähe manchmal und verbringe sonst auch viel Zeit mit Netflix oder Podcasts. Außerdem liebe ich Pflanzen und würde am liebsten die ganze Wohnung in einen Dschungel verwandeln.
Da meine Mitbewohnerin ihren Kater leider mitnimmt würde ich mich über einen neuen Menschen mit Katze sehr freuen! Ein Hund wäre aber auch sehr willkommen.
Primär suche ich aber eine*n menschliche*n Mitbewohner*in, die oder der auch Lust hat auf gemeinsame Abende mit Wein und Trash-TV oder etwas zu unternehmen. Im Zusammenleben bin ich recht entspannt, es wäre schon gut wenn wir es gemeinsam schaffen die Wohnung sauber zu halten, ich beschwer mich aber sicher nicht wenn ein Teller rumsteht...
Eine Besonderheit der Wohnung ist, dass das Bad nur durch einen Vorhang von der Küche getrennt ist. Das mag am Anfang gewöhnungsbedürftig sein, war im WG-Alltag aber nie ein Problem. Wir können aber auch gerne eine bessere Lösung finden, z.B. eine Schiebetür. Der Esstisch steht im Vorzimmer und ist durch eine Durchreiche mit der offenen Küche verbunden. Im Vorraum steht ein großer PAX Schrank, der viel Stauraum bietet.
In der Warmmiete ist alles drin, auch Internet und Versicherung. Die Nebenkosten sinken aber sehr wahrscheinlich mit der Abrechnung im März noch.
Es wären 130€ Kaution zu zahlen, 80€ für den riesigen Kasten im Eingang und 50€ für die Abdichtung der Tür (ich übernehme hier die andere Hälfte).
Das Zimmer ist an sich schon ab Mitte Februar frei, ein früherer Einzug wär also kein Problem.
Quarantäne- oder Entfernungsbedingt können wir die Besichtigung auch gerne digital machen. Melde dich einfach, wenn du denkst wir könnten zusammen passen!