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Wir haben ab 01.11.2020 mehrere Zimmer zu vermieten.
Das Zimmer hat eine Größe von 18 m². Dazu kommt die anteilige Gemeinschaftsfläche mit 25 m², also eine Gesamtmietfläche von 43 m².
Die Wohnung ist in den Gemeinschaftsräumen und Bädern gut ausgestattet und hat Parkettboden.
in der WG wohnen acht Mitbewohner, es gibt vier Duschen, davon zwei mit Badewanne sowie die möblierte Küche, Essbereich und Wohnzimmer.
Im Juni 2016 wurde der Neubau der GGH im Quartier Höllenstein bezogen zusammen mit der Gründung der Wg.
Das Zimmer ist nicht möbliert.
Die Wohnung, die inklusiv leben gGmbH angemietet hat für dieses Wohnprojekt, liegt im Quartier Höllenstein. Dieses Quartier wird in vier Abschnitten gebaut. Abschnitte 1 und 2 waren im Mai 2016 bezugsfertig.
Das Quartier liegt fußläufig zur S-Bahn Haltestelle Kirchheim - Rohrbach in zwei Minuten Entfernung.Es gibt sehr gute Verbindungen in die Stadt mit Bus und Straßenbahn. In vier Minuten ist die S-Bahn am Hauptbahnhof.
Fußläufig sind Einkaufsmöglichkeiten von Rewe über Aldi und Lidl vorhanden, ebenso Geschäfte des täglichen Bedarfs wie Bäckereien, Reinigungen, Kneipen.
Wir bieten ein Zimmer mit 18 m².
Die WG ist im Juni 2016 gestartet und umfasste bisher sechs Personen. Zwei Frauen mit Behinderung mit 32 und 36 Jahren, Caroline und Sabine und Jozo, einen Mann mit Behinderung von 38 Jahren.
Zwei junge Frauen ohne Behinderung, die bei uns wohnten, sind vor kurzem ausgezogen. Ende Oktober wird der junge Mann, der bisher bei uns lebte, ebenfalls ausziehen.
Ihnen sind die Einschränkungen für das Wg-Leben, die sich aus der Corona-Krise ergeben, zu weitgehend.
Wir alle hoffen, dass sich die Beschränkungen in den kommenden Wochen und Monaten weiter reduzieren.
Für die Pflege und Assistenz unserer Menschen mit Behinderung haben wir Mitarbeiter, die diese Bedürfnisse abdecken. An die Mitbewohner ohne Behinderung werden insoweit keine Forderungen gestellt.
Natürlich wünschen wir uns, dass ein gemeinsames Leben zustande kommt.
Wir möchten den Vertrag zunächst auf drei Monate befristen, um zu sehen, ob die gemeinsame Basis für einen dauerhaften Mietvertrag ausreichend ist. Danach streben wir einen unbefristeten Vertrag an.
Die Gemeinschaftsräume und die Küche sind voll möbliert und mit allen Geräten ausgestattet.
Unsere Hochbeete vor der Wohnung erlauben uns, wie bisher eigenes Obst, Gemüse und Kräuter anzubauen.
Wichtig ist für den künftigen Mitbewohner / die künftige Mitbewohnerin, dass Gemeinschaft gelebt werden soll. Das heißt, mindestens einmal in der Woche wird zusammen gekocht und gegessen.
Neben dem gemeinsamen Kochen und Essen wird derzeit WG- intern überprüft, wo der gemeinsame Nenner für Veranstaltungen und Aktivitäten wie Singen, Backen .... liegt und gelebt werden kann.
Die WG ist jung und findet noch zusammen. Wobei die Konstante Sabine, Jozo und Caroline sowie die Mitarbeiter*innen der Wg sind.
Die Erfahrung zeigt, dass tatsächlich die Bereitschaft zu einem Miteinander gegeben sein muss, sonst wird ein wirkliches Zusammenleben nicht möglich wird. Und die Gemeinschaft ist uns für unser Projekt, das eins der ersten wirklich inklusiven Wohnprojekte in Heidelberg ist, sehr wichtig.