Düsseldorf ist längste Theke der Welt mit multi-kulturellem Flair

Die nordrhein-westfälische Hauptstadt hat multi-kulturellen Flair. Doch das ist nicht alles – Düsseldorf gilt als längste Theke der Welt und Gartenstadt.

 

Die Landeshauptstadt von  Nordrhein-Westfalen hat knapp 585 000 Einwohner, viele davon stammen aus dem Ausland: Neben Niederländern, US-Amerikanern, Briten, Franzosen, Chinesen und Koreanern hat Düsseldorf einen hohen Anteil an japanischen Einwohnern – sie alle verleihen der Stadt mit dem drittgrößten Flughafen Deutschlands multi-kulturellen Flair.

Bekannt ist Düsseldorf für seine Altstadt, die berühmte Einkaufstraße Königsallee und den Karneval. In der Mitte der „ Kö“, wie die Königsallee von Einheimischen auch genannt wird, verläuft der Stadtgraben Düsseldorfs. Das wahrscheinlich älteste Gebäude der Stadt ist die Kaiserpfalz in Kaiserswerth. Sie stammt von einer Burg, die 1016 errichtet wurde. Das historische Zentrum, die Altstadt, wird aufgrund des hohen Anteils an Kneipen als „längste Theke der Welt“ bezeichnet.

Neben dieser scherzhaften Bezeichnung gilt Düsseldorf seit dem 18. Jahrhundert als Gartenstadt. 1769 wurde hier, auf Befehl des Statthalters, der erste Volksgarten Deutschlands angelegt. Mit der Zeit folgten weitere Parkanlagen, schließlich fand 1904 die große Gartenbau-Ausstellung in Düsseldorf statt. Neun Parkanlagen wurden mittlerweile in die „Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas“ aufgenommen, 1238 Hektar Grünfläche befinden sich insgesamt in der Stadt.  


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