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Bautrends 2023 - die Zukunft des Wohnens
Große Themen bestimmen die Gegenwart. Der Klimawandel, die Digitalisierung, weltpolitische Krisen und der Wunsch vieler nach Selbstverwirklichung und persönlicher Entfaltung zeigen in vielen Bereichen Auswirkungen.
Smarthome-Technologie bringt den Bewohnern nicht nur mehr Wohnkomfort. Sie können damit auch viel effizienter Heizung oder Stromverbrauch steuern und damit Energie einsparen.
Die Farbtrends für 2023 sind geprägt von Veränderung und Umbruch. Globale Megatrends prägen jeden Einzelnen und verändern die Ansprüche an das persönliche Wohnumfeld. Wohnexpertin Oona Horx Strathern hat für das Zukunftsinstitut den Home Report 2023 zusammengestellt. Sie beantwortet darin ganz unterschiedliche Fragen zu den Themen Bauen und Wohnen in der Zukunft. Mit neuen Materialien und unerwarteten Designs geht es gegen die Klimakrise. In der Möbelbranche gibt es neue Wertschätzung. Alte Möbel erhalten ein neues Leben durch Upcycling oder Uppainting. Das Badezimmer wird zum Spa. Dauerwohntrend ist auch 2023 das Thema Konnektivität. Welches sind dabei die wichtigsten Bau- und Wohntrends für das neue Jahr?
Radical Materials – Materialien neu denken für mehr Nachhaltigkeit
Ein großes Thema wird die Bau- und Wohnbranche in Zukunft noch viel mehr beschäftigen als bisher: Nachhaltigkeit. Die Herbst-Edition 2022 der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik Light + Building hat deutlich gezeigt, dass umwelt- und ressourcenschonendes Material das Design von morgen bestimmt. Die neuen Maßstäbe sind Zero Waste in der Herstellung und die Vermeidung von Plastik.
Besonders hervorzuheben sind dabei Konzepte, die aus radikal neuen und außerordentlichen Materialien gemacht sind. Die Rohstoffe sind beispielsweise natürlich, rein pflanzlich und biologisch abbaubar. Andere Objekte entstehen zu 100 Prozent aus recyceltem Abfall. Das italienische Unternehmen Krill Design hat beispielsweise eine Lampe mit dem 3D-Drucker hergestellt, die vollständig aus Orangenschalen besteht. Diesen Wohntrend nennt das Zukunftsinstitut „Radical Materials“. Das gilt auch beim Bauen. Die Architekten bei „a better place“ helfen anspruchsvollen Bauherren dabei, ihren nachhaltigen Wohntraum zu realisieren und ein Haus für die Zukunft zu bauen.
Mehr Nachhaltigkeit – Upcycling, Recycling, Sharing
So wie früher die Studenten ihre Möbel restauriert haben, machen das mittlerweile viele Menschen. Sie geben damit einem alten Möbelstück ein neues Leben und sparen Ressourcen.
Immer mehr Menschen sind sich ihrer Verantwortung gegenüber dem Planeten und nachfolgenden Generationen bewusst. Die Wohntrends „fast Furniture“ und kurzlebige Billigprodukte gehören der Vergangenheit an. Die Einrichtung wird nachhaltig und klimaschonend. Gefragt sind Kreislauflösungen, die sich auf ganz unterschiedliche Weise umsetzen lassen.
Zu den Trendthemen Recycling und Upcycling kommen neue Trends hinzu. Es ist nachhaltig gebrauchte, geliehene, gemietete oder getauschte Möbel zu benutzen. „Re-loved Revolution“ ist der Name dieser Trendbewegung, die auf Circular- und Sharing-Economy setzt. Die Möbel müssen nicht neu sein. Gebrauchte Möbel haben ein ganz eigenes Flair und bedeuten nicht veraltetes Design.
Ökologischer und energieeffizienter – die großen Themen der modernen Zeit
Das Haus der Zukunft ist ein energieautarkes, kleines Kraftwerk, das sich selbst mit Wärmeenergie und Strom versorgt.
Die Themen Energie und Energieverbrauch sind im Bereich Bauen und Wohnen die größten Herausforderungen. Angesichts der aktuellen Ereignisse gewinnt ökologische Bauplanung mit innovativen Technologien und Konzepten immer mehr an Bedeutung. Ziel ist es, die Energiebilanz und die Energieeffizienz von Gebäuden zu optimieren. Eine große Zukunftsvision sind energieautarke Gebäude, die kleinen Kraftwerken gleich grünen Strom und Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen erzeugen und damit den Eigenbedarf decken.
Hinzu kommen neue Bau- und Herstellungsverfahren, die noch mehr Möglichkeiten für grüne Architektur bieten und die Ressourcen schonen. Vielversprechend sind dabei schon heute Gebäude aus dem 3D-Drucker. Neue Baustoff-Mixturen aus recycelten Materialen in Verbindung mit biologischen und natürlichen Rohstoffen sind im Rahmen von Radical Materials auch im Bereich Rohstoffe ein wichtiger Trend.
Dauer-Wohntrend Konnektivität
Smarte Technologie ist aus dem ressourcenschonenden und nachhaltigen Bauen und Wohnen nicht wegzudenken. Vielfältige Smart-Home-Anwendungen bestimmen auch 2023 die Wohntrends. Neben Technik-Trends gibt es viele digitale Neuheiten, die bei der IFA in Berlin ausgestellt waren. Teilweise klingen die Ideen noch wie ferne Zukunftsmusik. Doch einige Trends halten schon in den nächsten Monaten Einzug in den privaten Haushalten, beispielsweise Geräte, die mithilfe von künstlicher Intelligenz die Energieeffizienz steigern. Die modernen Anwendung für ferngesteuerte und automatisierte Haustechnik können aber noch mehr. Sie erhöhen auch Komfort und Sicherheit in allen Wohnbereichen.
Smarte Anwendungen sind immer häufiger integraler Bestandteil bei Bauplanung und Architektur. Wenn die Kabel für ein Smart Home schon beim Bau verlegt werden, lassen sich unzählige Funktionen und individuelle Wünsche der Bauherren umsetzen und auch zu einem späteren Zeitpunkt flexibel erweitern.
Wohntrends im Wandel der Werte
Die Menschen schätzen die kleinen Dinge wieder mehr. Sie haben ein großes Bedürfnis nach Rückzugsorten, wo sie Erholung, Ruhe und Stabilität finden. Die Prinzipien und Wertvorstellungen haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Das prägt auch die Einrichtung und die neuen Wohntrends für 2023. Es soll schön, gemütlich und stilvoll sein und gleichzeitig multifunktional, praktisch und smart. Sowohl Architekten als auch Interior-Designer stehen vor der Herausforderung, diese Ansprüche geschickt miteinander zu verbinden, sodass am Ende eine für den Kunden bezahlbare Lösung entsteht.
Die Trends in den Bereichen Bauen und Wohnen für das Jahr 2023 sind nicht einfach nur eine Momentaufnahme. Sie zeigen langfristige Entwicklungen für die gesamte Branche.
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