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Heute wohnen die Studenten der Eberhard Karls Universität in den ehemaligen Kameradenhäusern der Hindenburgkaserne. Sie werden als Wohnheime genutzt. »
In Lustnau lebte eines der Gründungsmitglieder der FDP. Nach ihm wurde auch eine Siedlung Lustnaus benannt. Zudem findet man hier Teile der Universität. »
In Österberg prägen Villen und kleine Häuschen das Stadtbild. Einst fanden bis zu NS-Zeit auch die Juden hier ihre Synagoge in Tübingen vor. »
Beim jährlichen Drachenfest in Tübingen fühlen sich Erwachsene wieder in ihre Kindheit zurückversetzt. »
Die Lorreto-Kaserne in der Tübinger Südstadt verdankt ihren Namen einer Schlacht aus dem Ersten Weltkrieg. Heute genießt man räumliche Nähe zu Geschäften und Wohnmö »
Im Stadtteil Universität finden die Studenten ihre täglichen Anlaufstellen. Einen schönen Anlaufpunkt stellt der Botanische Garten Tübingen dar. »
Tübingen Waldhäuser Ost ist ein in den 60er und 70er Jahren entstandener Stadtteil von Tübingen, der vor allem durch die vielen Hochhäuser geprägt ist. »
Der Tübinger Stadtteil Wanne entstand in den 1960er Jahren, um neuen Wohnraum zu schaffen. »
Westlich der Innenstadt gelegen umfasst die Weststadt das südliche Neckartal und Teile des Schlossbergs mit dem Bismarckturm sowie Tübingens älteste Baumanlage. »
Das Schloss und Kloster Bebenhausen sind das Aushängeschild des Stadtteils. »