Wanne: Auf der Wanne hat auch die Kunsthalle Tübingen ihren Platz

Der Tübinger Stadtteil Wanne entstand in den 1960er Jahren, um neuen Wohnraum zu schaffen.

Der Name des Tübinger Stadtteils Wanne basiert auf dem Flurnamen der Halbhöhe. Von den Einwohnern der Stadt wird er als „die Wanne“ oder „auf der Wanne“, gebraucht, wie beispielsweise bei der Schulbezeichnung „Grundschule auf der Wanne“.

Entstanden ist die Wanne in den 1960er Jahren. Es gab nicht genügend Wohnungen und es mussten Neubauten her. So wurden neue Siedlungen gebaut, die um 1980 erneut erweitert wurden. Der Stadtteil von Tübingen liegt zwischen den Stadtteilen Waldhäuser Ost und Universität und befindet sich in der Tübinger Nordstadt.

Im Heuberger-Tor-Weg befindet sich zudem ein Teil des Studentenwohnheims der Stadt. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine große Wiese, die sich als Freizeitsport- und Grillplatz eignet.

Auch die Kunsthalle Tübingen hat man hier errichtet. Die Kunsthalle Tübingen wurde 1971 gegründet. Die private Initiative der Robert Bosch-Töchter Paula Zundel und Margarete Fischer-Bosch wollten dem Maler und verstorbenen Mann Paulas, Georg Friedrich Zundel, dort eine Gedenkstätte errichten. Die Kunsthalle Tübingen ist ein einstöckiges Gebäude, was mit Oberlicht beleuchtet wird und so für sehr gute Lichtverhältnisse sorgt. Die Kunsthalle Tübingen befindet sich im Philosophenweg.


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