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Das rechtsrheinische Stadtgebiet Köln-Deutz gilt als die ‚Schäl Sick‘, die falsche Seite des Rheins. Trotzdem etablierten sich auch Luxushotels. »
In der Altstadt-Süd stürzte 2009 das Kölner Stadtarchiv ein, wodurch zahlreiche Archivalien verschüttet wurden und zwei Menschen den Tod fanden. »
Neben dem Hauptbahnhof, einem Weltkulturerbe und dem Rathaus sind auch weitere Kulturherbergen, Kirchen und historische Bauten nah beieinander gelegen. »
In Köln-Höhenhaus kann man rustikal und wie in Finnland wohnen. Und früher half den Köln-Höhenhausern mal ein Heinzelmännchen bei der Arbeit. »
Das ehemalige Bauern- und Fischerdorf Köln-Flittard hat seinen gemütlichen Charakter trotz Industrieumrandung bewahrt. »
In Köln-Ehrenfeld leben Menschen aus aller Herren Länder. Diese treffen sich in einem Kulturmix in einem bunten Viertel. »
Früher war Köln-Ossendorf eine Bauernsiedlung. Heute haben hier Hunderte Unternehmen ihre Zelte aufgeschlagen. »
Heimat von Mutter Beimar. Das ist Köln Bocklemünd/Mengenich. Aber auch grüne Lunge der Stadt Köln. »
Köln-Neuehrenfeld wurde früher auch das ‚Tintenkleckserviertel‘ genannt. Heute hat sich das Stadtbild etwas geändert. »
Ehemals ein landwirtschaftliches Örtchen mit knapp 300 Einwohnern, ist Bickendorf heute ein belebter Stadtteil. »